Lkw-Führerschein: Freie Fahrt für die schweren Lastkraftwagen
Letzte Aktualisierung am: 17. Oktober 2024
Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten
Was charakterisiert den Führerschein der Klasse C?
Mit der Reform der Führerscheinklassen im Jahr 2013 haben sich auch vier neue Lkw-Klassen etabliert wie CE, C1 und C1E. Ebenso gehört dazu die Führerscheinklasse C, die an dieser Stelle näher beleuchtet werden soll.
Vor allem wenn Sie in Betracht ziehen, eine Ausbildung als Berufskraftfahrer zu beginnen, setzen Sie sich mit diesen Klassen auseinander, die sich vor allem bezüglich der zulässigen Gesamtmasse unterscheiden. Zudem existieren spezifische Regelungen zum Mindestalter und zur Anzahl von Personen, die Sie befördern können.
Nachstehend erfahren Sie, welche Fahrzeuge Sie konkret mit dem Führerschein der Klasse C fahren dürfen und wie die Ausbildung dafür strukturiert ist. Zudem wird ein Blick darauf geworfen, was ein C-Führerschein überhaupt kosten darf.
Inhaltsverzeichnis
FAQ: Lkw-Führerschein
Unter anderem gilt ein Mindestalter von 21 Jahren. Außerdem gelten gesundheitliche Voraussetzungen (z. B. Sehstärke). Welche das sind, erfahren Sie mit einem Klick hier.
Die Anzahl er erforderlichen Übungsfahrten (Autobahn, Überland etc.) sind stark davon abhängig, welche Führerscheinklassen Sie bereits haben oder gleichzeitig erwerben. Eine Übersicht der erforderlichen Fahrten finden Sie hier.
Für den Führerscheinerwerb müssen Sie gut und gerne 2.000 Euro einplanen. Welche Kostenpunkte auf Sie zukommen, können Sie hier nachlesen.
Welche Lkw dürfen Sie fahren?
Mit der Fahrerlaubnis der Klasse C sind Sie berechtigt, all jene Kraftwagen zu lenken, die über 3,5 Tonnen wiegen. Nach oben hin existiert bezüglich der zulässigen Gesamtmasse keine Beschränkung. Damit wird an vielen Stellen auch vom sogenannten „Führerschein für 7,5-Tonner“ gesprochen. Grundlegend ist jedoch auch jedes andere Fahrzeug, dessen Gewicht darüber hinausgeht, in dem Führerschein der Klasse C eingeschlossen.
Somit ist die Führerscheinklasse C1 automatisch integriert, die Sie dazu berechtigt, Lkw mit einer zulässigen Gesamtmasse von 3,5 bis maximal 7,5 Tonnen zu lenken.
Für den C-Führerschein besteht lediglich dahingehend eine Ausnahme, dass zwar ein Anhänger angehängt werden darf, aber dieser darf maximal 750 Kilogramm auf die Waage bringen.
Möchten Sie mit einem weitaus gewichtigeren Anhänger unterwegs sein, sollte eine Ergänzungsklasse erworben werden, wie die Führerscheinklasse CE für schwere Lastzüge, also eine Fahrzeugkombination.
Beim Lkw-Führerschein ist zudem zu beachten, dass der Vorbesitz vom B-Führerschein erforderlich ist. Außerdem sind die Fahrzeuge der Klassen AM, A1, A2 und A nicht enthalten.
Schließlich ist herauszustellen: Der Führerschein der Klasse C ist kein Bus-Führerschein ist und damit auch nicht zur Personenbeförderung berechtigt. Sie dürfen, falls Sie diesen Führerschein besitzen, lediglich acht Fahrgäste mit an Bord haben.
Das Fahren von Bussen ist nur in Ausnahmefällen gestattet, wenn der technische Zustand vom Bus überprüft werden soll.
Sonderbestimmungen zum Mindestalter
Grundsätzlich liegt das Mindestalter für den Lkw-Führerschein bei 21 Jahren. Dies kann herabgesenkt werden, wenn Sie sich in einer Ausbildung zum Berufskraftfahrer oder zur Berufskraftfahrerin befinden.
Dann ist der Erwerb der Fahrerlaubnis der Klasse C bereits mit 18 Jahren möglich. Dies gilt auch für all jene, die eine Grundqualifikation abgelegt haben, die nach § 4 Abs. 1 Nr. 1 des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes (BKrFQG) zu absolvieren ist. Diese beinhaltet sowohl eine theoretische als auch eine praktische Prüfung bei einer Industrie- und Handelskammer.
Seit Mai 2014 besteht diese Ausnahme bezüglich des Mindestalters beim Lkw-Führerschein auch für alle Fahrer von Einsatzwagen
- der Feuerwehr,
- der Polizei,
- der nach Landesrecht anerkannten Rettungsdienste und
- des Technischen Hilfswerks.
Dies gilt im Besonderen für Einsatzfahrten sowie für Übungsfahrten, die vom Vorgesetzten angeordnet wurden.
Das herabgesetzte Mindestalter gilt auch für Fahrzeuge, die für eine Reparatur oder zur Wartung in gewerbliche Fahrzeugwerkstätten transportiert werden müssen.
Voraussetzungen für den Lkw-Führerschein
Neben den bereits genannten Eckdaten sind auch weitere Bestimmungen zu berücksichtigen, wie die medizinischen Untersuchungen, die im Folgenden noch näher beleuchtet werden, und die sogenannte Befristung.
Denn der Lkw-Führerschein ist wie seine Zusatzklasse CE nur auf fünf Jahre befristet. Das heißt, mit Ablauf des Zeitraums müssen Sie erneut einen Gesundheitscheck und ein augenärztliches Gutachten nachweisen.
Verlängern Sie den Führerschein der Klasse C nicht, dürfen Sie auch keine Fahrzeuge dieser Kategorie lenken.
Im Allgemeinen besteht seit Einführung der neuen Führscheinklassen eine generelle Befristung der Dokumente von 15 Jahren. Für diese Verlängerung benötigen Sie dann jedoch nur noch ein Passbild.
Alle bereits ausgestellten Führerscheine, die also vor dem 19.01.2013 vergeben wurden, müssen bis zum 19.01.2033 umgetauscht werden!
Eine ärztliche Untersuchung für den Lkw-Führerschein
Damit Sie mit diesem Führerschein Fahrzeuge über 7,5 t sicher lenken können, bedarf es einer sogenannten Eignung. Dabei geht es gemäß dem § 11 der Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV) darum, dass der potentielle Fahrer alle notwendigen körperlichen sowie geistigen Anforderungen erfüllt. Das bedeutet, dass eine Erkrankung, die das Fahren beeinflusst, auszuschließen ist.
Die Anlage 4 und 5 der FeV sind dafür ausschlaggebend. Dort finden Sie unter anderem Vorschriften zu den Erkrankungen, die das Führen von Fahrzeugen für einen längeren Zeitraum maßgeblich beeinträchtigen oder die Eignung vollkommen aufheben können. Davon auszuschließen sind Mängel und Krankheiten, die eher selten auftreten oder nur von kurzer Dauer sind wie ein grippaler Infekt.
Insbesondere in der Anlage 4a sind die verschiedenen Grundsätze aufgeführt, unter denen eine medizinische Untersuchung ablaufen soll. Was untersucht wird, ergibt sich aus der Anlage 5. Dort können Sie zudem ein Muster für eine ärztliche Bescheinigung finden, die Sie bei der Führerscheinstelle vorlegen müssen.
Wichtig! Die zu erbringenden Nachweise für den Lkw-Führerschein dürfen bei der Antragstellung nicht älter als ein Jahr sein. Dies gilt sowohl für die Ersterteilung vom Führerschein der Klasse C als auch für dessen Verlängerung.
Folgende gesundheitliche Aspekte sollten untersucht und beurteilt werden:
- Allgemeiner Gesundheitszustand
- Körperliche Behinderungen oder Einschränkungen im Bewegungsapparat
- Herz-Kreislauf-System
- Blut beziehungsweise Anzeichen schwerer Bluterkrankungen
- Nieren-Erkrankungen
- Endokrine Störungen beziehungsweise Anzeichen einer Zuckerkrankheit
- Störungen des Nervensystems
- Psychische Erkrankungen wie Suchtprobleme mit Arzneimtte4ln, Drogen oder Alkohol, aber auch Depressionen betreffend
- Schwere Einschränkungen des Hörvermögens
Außerdem sollten keine Anzeichen für Erkrankungen bestehen, die eine erhöhte Tagesschläfrigkeit zur Folge haben. Darunter werden in der Regel auch Schlafstörungen erfasst.
Die medizinische Untersuchung kann durch den Betriebs- oder Hausarzt erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, sich mit diesem Anliegen an eine Institution wie den TÜV zu wenden.
Der Sehtest für den Führerschein der Klasse C
Neben der allgemeinmedizinischen Untersuchung ist eine Überprüfung des Sehvermögens Voraussetzung für den Lkw-Führerschein. Dabei gilt die Anlage 6 der FeV als Maß aller Dinge.
Doch wer darf diese Untersuchung eigentlich durchführen?
- Augenarzt
- Arzt der Arbeitsmedizin
- Arzt mit der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin
- Arzt bei einer Begutachtungsstelle für Fahreignung
- Arzt vom Gesundheitsamt
- Arzt der öffentlichen Verwaltung
Die genannten Ärzte dürfen die Überprüfung der Mindestanforderungen an das Sehvermögen übernehmen. Dabei sollten die zentrale Tagesschärfe, das Farbesehen und das Stereosehen sowie das Gesichtsfeld untersucht werden.
Grundsätzlich muss eine Fehlsichtigkeit mithilfe einer Brille oder von Kontaktlinsen beim Fahrer korrigiert werden.
Folgendes ist zu beachten:
- Die Sehschärfe von 0,8 auf jedem Augen und beidäugig von 1,0 sollte nicht unterschritten werden. Um diese Werte zu erreichen, ist, wie erwähnt, eine Sehhilfe zulässig.
- Sollte der Wert jedoch bei mehr als +8,0 Dioptrien liegen, darf die Korrektur nicht durch eine Brille erfolgen. In diesem Falle haben Sie, wenn Sie den Lkw-Führerschein erwerben möchten, nur noch die Möglichkeit von intraokularen Linsen oder speziellen Kontaktlinsen.
- Beim Farbsehen geht es vor allem darum, eine mögliche Rot-Grün-Sehschwäche zu erkennen.
- Sie sollten zudem mindesten 25 Prozent nach oben, 40 Prozent nach unten und 30 Prozent nach links sowie rechts blicken können.
- Schließlich muss für den Lkw-Führerschein geprüft werden, ob Sie im ausreichenden Maße Kontraste wahrnehmen und in der Dämmerung gut sehen können.
Ausbildung und Prüfungen für den Lkw-Führerschein
Für den Führerschein der Klasse C müssen Sie sowohl einen theoretischen als auch eine praktischen Teil durchlaufen.
Die theoretische Ausbildung umfasst dabei 16 Doppelstunden. Eine Einheit dauert immer 90 Minuten und orientiert sich an einer normalen Schulstunde mit 45 Minuten.
Die Theorie ist in den sogenannten Grund- und Zusatzstoff unterteilt und setzt sich wie folgt zusammen:
- Sechs Doppelstunden Grundstoff
- Zehn Doppelstunden Zusatzstoff
Sind Sie im Vorbesitz der Führerscheinklasse C1 oder D1, reduzieren sich die Stunden für das zusätzliche und spezifische Wissen auf vier Doppelstunden. Haben Sie sogar bereits den D-Führerschein, müssen Sie nur noch zwei Doppelstunden in diesem Segment absolvieren.
Ebenso wie der Unterricht setzt sich auch die Theorieprüfung für den Lkw-Führerschein aus den beiden Komponenten zusammen. Dabei gelten die Prüfungsfragen bezüglich des Grundstoffs für alle Klassen.
Für den Lkw-Führerschein ist gemäß Anlage 7 FeV festgelegt, dass 37 Fragen beantwortet werden müssen. Eine Gesamtpunktzahl von 128 ist zu erreichen und Sie dürfen maximal zehn Fehlerpunkte haben, um noch erfolgreich bestehen zu können.
Wichtig! Sollten Sie zwei Fragen mit einer Wertigkeit von fünf falsch beantworten, sind Sie auch durchgefallen.
Zum Prüfungsstoff gehören die folgenden Sachgebiete (ohne die entsprechenden Unterkategorien):
- Gefahrenlehre
- Verhalten im Straßenverkehr
- Vorfahrt und Vorrang
- Verkehrszeichen
- Umweltschutz
- Vorschriften über den Betrieb der Fahrzeuge
- Technik
- Eignung und Befähigung von Kraftfahrern
Praktische Ausbildung und Theorie für den Führerschein der Klasse C
Neben der Theorie darf der praktische Teil nicht zu kurz kommen. Denn gemäß dem alten Sprichwort macht nur Übung den Meister.
Für den Lkw-Führerschein gilt zunächst einmal eine Grundausbildung, die sich nach den Inhalten der „Fahrschüler-Ausbildungsordnung“ richtet. Hierbei ist ausschlaggebend, wie Ihre individuellen Fähigkeiten vom Fahrlehrer eingeschätzt werden. Zudem ist der Lernfortschritt Ihrerseits entscheidend.
Des Weiteren sind für den Lkw-Führerschein Sonderfahrten unerlässlich. Dies umfasst Fahrstunden mit einer Dauer von je 45 Minuten – Überlandfahrten, Fahrten auf der Autobahn und Fahrstunden bei Dunkelheit beziehungsweise in der Dämmerung.
Im Folgenden haben wir für Sie eine kleine Übersicht zusammengestellt, welche Fahrten in welchem Umfang notwendig sind, wenn Sie im Vorbesitz bestimmter Führerscheine sind oder die Ausbildung für die Führerscheinklasse C parallel zum CE-Führerschein machen.
Beschreibung | Überlandfahrten | Autobahnfahrten | Dunkelfahrten |
---|---|---|---|
von B auf C | 5 | 2 | 3 |
von C1 auf C | 3 | 1 | 1 |
C und CE parallel (in einem Ausbildungslehrgang) | |||
... Solo (ohne Anhänger) | 3 | 1 | 0 |
... Zug | 5 | 2 | 3 |
... gesamt | 8 | 3 | 3 |
Diese Übungsstunden münden dann einer praktischen Prüfung, die mindestens 75 Minuten dauert. Sie setzt sich unter anderem aus folgenden Elementen zusammen:
- Fahrtechnische Vorbereitung der Fahrt
- Abfahrtkontrollen
- Grundfahraufgaben
- Rückwärtsfahren sowie Versetzen nach rechts an eine Rampe zum Be- und Entladen
- Rückwärts nach rechts Fahren unter Ausnutzung einer Einmündung, Kreuzung oder einer Einfahrt
- Rückwärts schräg einparken
- Prüfungsfahrt
Wichtig! Für die Prüfung beim Lkw-Führerschein sind unbedingt zwei Grundfahraufgaben zu erledigen.
Prüfungsfahrt
In der Anlage 7 FeV sind alle wichtigen Punkte speziell für die Prüfungsfahrt aufgelistet. Dabei geht es vor allem um die richtige Verhaltensweise, Handhabung sowie Ausführung bestimmten Handlungen und Vorgänge, die geprüft werden.
Dabei spielen die fahrtechnische Vorbereitung sowie der fahrtechnische Abschluss der Fahrt ebenso eine Rolle wie die Lenkradhaltung, das Verhalten beim Anfahren und der Gangwechsel. Außerdem wird das Verhalten bei Steigung sowie bei Gefällstrecken überprüft.
Andere Elemente während der Prüfungsfahrt sind:
- Kenntnisse zur automatischen Kraftübertragung
- Verkehrsbeobachtung und Beachtung der Verkehrszeichen sowie -einrichtungen
- Verhaltensweise bei der Fahrgeschwindigkeit
- Abstand halten vom vorausfahrenden Lkw
- Ausführung des Überholvorgangs und Verhalten beim Vorbeifahren
- Verhalten an Kreuzungen, Einmündungen, Kreisverkehren und Bahnübergängen
- Ausführung der Vorgänge beim Abbiegen und Fahrstreifenwechsel
- Verhalten gegenüber Fußgängern sowie an Straßenbahn- und Bushaltestellen
- Fahren außerhalb geschlossener Ortschaften
Wichtig! Bei der Ausbildung für den Lkw-Führerschein ist zu beachten, dass Sie ein halbes Jahr vor dem Erreichen des Mindestalters damit beginnen können. Doch die theoretische Prüfung ist frühesten drei Monate vor dem Stichtag abzulegen. Für die praktische Prüfung hingegen gilt, dass diese erst vier Wochen vor dem wichtigen Geburtstag absolviert werden darf.
Welche Kosten kommen beim Lkw-Führerschein auf Sie zu?
Eine Pauschalsumme kann an dieser Stelle nicht angegeben werden. Denn dies richtet sich nach den jeweiligen Angeboten der verschiedenen Fahrschulen.
Dennoch können wir Ihnen einen Überblick über all jene Positionen geben, die Kosten verursachen. Zum Teil existieren auch fixe Beträge für einige Leistungen.
Vor allem bei den Theoriestunden können die Kosten für den Führerschein der Klasse C sehr variieren und liegen bei 200 bis 500 Euro. Ähnlich sieht es mit den Praxisstunden aus.
Dabei schlagen vor allem die Sonderfahrten zu Buche mit einem Einzelpreis von durchschnittlich 75 Euro. Wie erwähnt ist die Anzahl vom individuellen Können und dem Lernfortschritt abhängig. Danach richtet sich dann auch die Gesamtsumme für dieses Segment.
Die finanziellen Aufwendungen sind für die meisten auch selbstverständlich und offensichtlich. Doch es gibt noch eine Reihe von Lkw-Führerschein-Kosten, die oft nicht bedacht werden, den Führerschein in ihrer Summe jedoch teuer machen.
Dazu gehören folgende Komponenten:
- Erste-Hilfe-Kurs: ca. 40 Euro
- Sehtest: 6,43 Euro
- Passfoto: ca. 6 bis 10 Euro
- Antrag für den Führerschein: 37,50 Euro
- Prüfung des Antrags: 5,10 Euro
- Eignungsnachweis: ca. 70 Euro
- Ausstellung des Führerscheins und der Fahrerlaubnis: 33,20 Euro
- Anmeldegebühr für die Fahrschule: ca. 50 bis 100 Euro
- Lehrmaterial: ca. 30 bis 100 Euro
- Gebühr für die Theorie-Prüfung: 20,83 Euro
- Gebühr für die Praxis-Prüfung: 140,42 Euro
Somit müssen Sie letztlich mit einer Gesamtsumme von etwa 2.000 Euro rechnen, um den Führerschein der Klasse C zu erwerben.
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