E10-Benzin – Die Vor- und Nachteile vom Biosprit

Von Sascha D.

Letzte Aktualisierung am: 24. September 2024

Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

Wie gut ist E10-Benzin?

E10 kann mittlerweile an fast jeder Tankstelle getankt werden.
E10 kann mittlerweile an fast jeder Tankstelle getankt werden.

Seit Anfang 2011 können Autofahrer in Deutschland E10 an den Zapfsäulen tanken. Die Einführung des etwas anderen Kraftstoffs verlief dabei jedoch nicht ohne Probleme, da die Verbraucher sich nicht ausreichend gut informiert fühlten und deshalb anfangs nur selten zum E10-Benzin griffen, es sogar boykottierten aus Angst, Ihre Fahrzeuge nachhaltig zu schädigen.

In diesem Ratgeber erläutern wir, wie sich E10 von den übrigen Kraftstoffen unterscheidet, Sie herausfinden können, ob eine E10-Verträglichkeit bei Ihrem Fahrzeug vorliegt und welche Vor- und Nachteile der Treibstoff bietet.


FAQ: E10

Was bedeutet „E10?“

E10 ist die Bezeichnung für ein Benzin, das einen zehnprozentigen Anteil an Bioethanol enthält.

Warum gibt es E10?

Durch den Anteil an Bioethanol sollen die Emissionen gesenkt werden. Welche Vorteile der Kraftstoff hat, erfahren Sie hier.

Hat der Kraftstoff auch Nachteile?

Durch die Nutzung von Lebensmitteln und landwirtschaftlichen Flächen zur Herstellung von Bioethanol, ergeben sich mitunter Nachteile. Welche das sind, können Sie hier nachlesen.

Was ist überhaupt E10?

Die E10-Verträglichkeit ist nicht bei jedem Auto gegeben.
Die E10-Verträglichkeit ist nicht bei jedem Auto gegeben.

Beim E10-Kraftstoff handelt es sich um ein Antriebsmittel für Ottomotoren, also Super oder Benzin, dem zehn Prozent Bioethanol beigemischt sind. E5-Benzin enthält demnach einen nur fünf-prozentigen Anteil. Während das E10 als Super E10 an der Tankstelle ausgeschrieben ist, wird dieser Sprit mit weniger Bioethanol in der Regel nicht extra kenntlich gemacht. Wer also zu normalem Superbenzin greift, füllt sich häufig auch einen geringen Prozentsatz Bioethanol in den Tank, da seit 2006 alle Benzinsorten so viel Biospritanteil enthalten müssen. Auswirkungen auf den Motor hat dies keine.

Das im Biosprit enthaltene Ethanol stammt aus Biomasse wie Holz, Stroh, Zuckerrüben oder auch Getreide. Die darin gespeicherten Kohlenhydrate werden mittels Enzymen zu Alkohol vergoren, anschließend destilliert und kondensiert. Zum Schluss wird das enthaltene Wasser entzogen, damit es mit Diesel oder Benzin eine stabile Verbindung eingeht.

Wie erkenne ich E10 an der Tankstelle?

Zahlreiche Tankstellen bieten den Biokraftstoff mittlerweile an. Damit Verbraucher nicht versehentlich zum falschen Zapfhahn greifen, ist laut der 10. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchV) vorgeschrieben, dass E10-Kraftstoffe direkt an der Säule durch einen runden Aufkleber gekennzeichnet sein müssen. Auf diesem ist die Produktbezeichnung und damit unter anderem die Oktanzahl des E10 laut DIN EN 228 vermerkt. Des Weiteren müssen folgende Hinweise an präsenter Stelle prangen: „Enthält bis zu 10 Prozent Bioethanol“ sowie „Verträgt Ihr Fahrzeug E10? Herstellerinformationen einholen! Im Zweifel Super oder Super Plus tanken“.

Genau wie Super 95 verfügt auch E10 über 95 Oktan. Hierbei handelt es sich um das Maß für die Klopffestigkeit des Kraftstoffs.

Warum wurde E10 eingeführt?

Die Bundesregierung forcierte die Einführung des Biokraftstoffs E10.
Die Bundesregierung forcierte die Einführung des Biokraftstoffs E10.

Die Bundesregierung forcierte die Markteinführung des Biokraftstoffs E10 aufgrund des am 26. Oktober 2006 verabschiedeten Biokraftstoffquotengesetzes – das Gesetz zur Einführung einer Biokraftstoffquote durch Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes und zur Änderung energie- und stromsteuerrechtlicher Vorschriften.

Es hält fest, dass von den Mineralölkonzernen künftig zum Schutz der Umwelt ein gewisses Mindestmaß an Biokraftstoffen verkauft werden soll. Das Gesetz wurde im Jahr 2009 noch einmal abgewandelt, um die Förderung von Biokraftstoffen voranzutreiben.

Ziel war ursprünglich, den Anteil an Kraftstoffalternativen auf acht Prozent des Energiegehalts der gesamten käuflich zu erwerbenden Kraftstoffe im Jahr 2015 zu steigern. In ebenjenem Jahr wurde die Biokraftstoffquote dann abgelöst und der Fokus vielmehr auf die generelle Einsparung der durch die Verbrennung von Treibstoffen verursachten Treibhausgase gelegt. Die EU gab vor: Es müssen von nun an jährlich 3,5 Prozent weniger der schädlichen Emissionen ausgestoßen werden. Durch das E10-Tanken kann hierzu ein Beitrag geleistet werden.

Doch nicht nur aus Umweltschutzgründen kam es zur Einführung des E10. Ausschlaggebend war auch ein anderer Aspekt: Da die weltweiten Rohölvorkommen sinken, wird das Benzin in absehbarer Zeit knapp. Durch die Einführung des Biosprits wird dieser Zeitpunkt noch etwas weiter in die Zukunft verlagert.

Die Benzin E10-Vorteile

Wie bereits erwähnt, resultierte die Beimischung von Ethanol in regulären Ottokraftstoffen vor allem aus Umweltschutzaspekten. Konkret bringen die E10-Befürworter folgende Argumente für Biokraftstoffe an:

  • größere Unabhängigkeit von der Erdölindustrie
  • Sicherung der globalen Energienachfrage
  • bessere Ökobilanz
  • Klimaschutz
  • nachwachsende Ressourcen
Super E10 birgt einige Vor- und Nachteile.
Super E10 birgt einige Vor- und Nachteile.

In den letzten Jahrzehnten haben sich die Industrien zahlreicher Länder massiv auf fossile Energieträger wie Kohle und Erdöl gestützt. Doch die Vorkommen schwinden und es müssen immer risikoreichere Maßnahmen ergriffen werden, um an die noch vorhandenen Reserven heranzukommen.

Das geht manchmal auch schief und führt zu massiven Auswirkungen auf Mensch und Umwelt wie unter anderem die Ölpest im Golf von Mexiko im Jahr 2010 zeigte. Durch die Explosion der Ölbohrplattform kam es zu einer massiven Luftverschmutzung, viele Tausend Tiere verendeten aufgrund der innerlichen und äußerlichen Verklebungen mit Rohöl.

Umweltkatastrophen wie diese und auch politische Unruhen lassen die Preise an der Rohölbörse deshalb unvorhersehbar schwanken. Die hierdurch entstehenden Benzinkosten können durch die Beimengung von alternativen Kraftstoffen wie bei E10 verringert werden.

Darüber hinaus steigt der globale Energieverbrauch stetig an. Immer mehr Energie aus fossilen Energieträgern verwenden auch Entwicklungs- und Schwellenländer, was dazu führt, dass der weltweite Energieverbrauch bis 2035 im Vergleich zu 2008 um 36 Prozent zunehmen wird. So hat es die Internationale Energie-Agentur (IEA) ermittelt. Es ist daher sinnvoll und nötig, dass Biosprit wie E10 und andere Kraftstoffe wie Erdgas, Pflanzenöl, Wasserstoff und Strom für die Fortbewegung per Kraftfahrzeug genutzt werden.

Ein weiteres Argument für E10 stellt seine Befürworter die CO2-Bilanz dar. Die für die Gewinnung des Bioethanols genutzten Pflanzen emittieren bei Ihrer Verbrennung lediglich das von ihnen aus der Atmosphäre aufgenommene Kohlendioxid, weshalb im Rahmen der E10-Diskussion häufig von einer CO2-Neutralität die Rede ist. Laut Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung von 2009 sollen mit dem Bioanteil im Sprit deshalb mindestens 35 Prozent der Treibhausgase eingespart werden.

Problematisch an der Ökobilanz-Argumentation von E10 ist, dass bei der Berechnung häufig der Ernte vorhergehende und anschließende Prozesse bei der Kalkulation keine Rolle spielen. Da auch hier fossile Energieträger zum Einsatz kommen, beispielsweise durch benzinbetriebene Traktoren und Erntemaschinen, steht unter dem Strich also nicht die Klimaneutralität. Nicht zuletzt auch, weil bei der Herstellung, Ein- und Aufbringung von Stickstoff- und Mineraldüngern ebenfalls klimaschädliche Gase wie Lachgas frei werden.
Rohstoffe wie Getreide, die für E10 benötigt werden, wachsen relativ schnell nach.
Rohstoffe wie Getreide, die für E10 benötigt werden, wachsen relativ schnell nach.

Ein echter Vorteil ist, dass Mais, Getreide und Zuckerrüben schnell nachwachsen im Gegensatz zum Jahrtausende lang dauernden Prozess, an dessen Ende die Entstehung des „schwarzen Golds“ steht. Die in den Pflanzen gespeicherte Energie kann also in sehr kurzer Zeit gewonnen werden und ihre Menge ist kaum begrenzt.

Die E10-Nachteile

Wie bereits anklang, war und ist die Einführung von E10 auf dem deutschen Kraftstoffmarkt umstritten. Einige der Gründe für seine Ablehnung werden im Folgenden aufgeführt.

  • Teller statt Tank
  • Förderung von Monokulturen
  • durch E10 entsteht ein Mehrverbrauch
  • nicht jedes Auto ist E10-tauglich

Heftig kritisiert wird E10 vor allem dafür, dass Lebensmittel wie Zuckerrohr, Getreide, Zuckerrüben, Mais und Raps statt zur Versorgung der Hungernden auf der Welt für einen Luxus wie Autofahren aufgewendet werden. Zwar sind die Rohstoffe an sich nicht immer für den Verzehr geeignet, doch könnte die Anbaufläche statt zur Produktion von Bioethanol für den Ackerbau genutzt werden.

Durch die Verknappung an Land und die Rodung der klimabedeutenden Regenwälder mittels Brandschatzung werden nicht nur Ökosysteme ruiniert, sondern auch ehemals im Boden gespeichertes Kohlendioxid in die Atmosphäre entlassen, was den vermeintlichen Schadstoffeinsparungen durch einen geringeren Anteil verbrannter fossiler Rohstoffe entgegensteht. Hinzu kommt, dass durch die Beanspruchung von Land für die E10-Produktion auch die Preise für Lebensmittel steigen. Umweltverbände fordern deshalb häufig: „Teller statt Tank“.

Erfolgt der Pflanzenanbau in Monokulturen, um E10 zu gewinnen, ist dies problematisch, da sich die Böden verschlechtern können.
Erfolgt der Pflanzenanbau in Monokulturen, um E10 zu gewinnen, ist dies problematisch, da sich die Böden verschlechtern können.

Problematisch ist ebenfalls der Pflanzenanbau für den E10-Biokraftstoff. Er erfolgt häufig in Form von Monokulturen, das heißt ein und derselben Pflanzenart auf immer der gleichen Fläche.

Dies reduziert nicht nur die Fruchtbarkeit des Bodens, der was durch vermehrte – und umweltschädliche – Düngung ausgeglichen werden muss, sondern befördert auch die einfache Vermehrung von Schädlingen, die sich in Monokulturen recht wohl fühlen.

Der Einsatz von Bekämpfungsmitteln führt wiederum dazu, dass die Umwelt und schließlich auch die Menschen – durch das Einsickern der Chemie ins Grundwasser – mehr oder weniger stark in Mitleidenschaft gezogen werden.

Im Rahmen der Diskussion um Biokraftstoffe taucht auch immer wieder das Argument auf, es käme zum Mehrverbrauch durch E10. Das ist laut Allgemeinem Deutschen Automobil Club (ADAC) auch nicht ganz von der Hand zu weisen, enthält Ethanol doch nur etwa 66 Prozent so viel Energie wie reine Ottokraftstoffe. Was dem jedoch gegenübersteht, ist das vergleichsweise bessere Verbrennungsverhalten und die beim E10 höhere Oktanzahl. Hinzu kommen individuelle Motor- und Regelungstechniken, weshalb eine Grundsatzaussage über das Verbrauchsverhalten nur schwer möglich ist.

Der ADAC hat in Messungen bestätigt: Mit E10 im Tank verbrauchen Autofahrer mehr Kraftstoff. Das Plus liegt im Schnitt jedoch bei mageren 1,5 Prozent. Eine Menge, die durch den geringeren E10-Preis nahezu aufgewogen wird. Ob Sie sich also für E5 oder E10 entscheiden, hat auf Ihre Ausgaben kaum eine Wirkung.

Problematisch ist für Autofahrer auch, dass Sie nicht wissen: Verträgt mein Auto denn E10? Kritisch stehen viele dem Biosprit entgegen, da er gerade, wenn es sehr heiß wird, das verbaute Aluminium angreifen kann. Hierfür ist vor allem das bei hohem Druck entstehende Ethanolat verantwortlich. Es ist bereits bei einmaligem E10-Tanken möglich, dass die Zersetzung in Gang gesetzt wird und sich beispielsweise Löcher in die Kraftstoffleitungen fressen. Hierbei kann die Sicherheit aller Insassen gefährdet werden.

Darüber hinaus ist es ebenfalls möglich, dass Schläuche aber auch Dichtungsmaterialien durch das Bioethanol in Mitleidenschaft gezogen werden. Es ist daher sehr wichtig zu prüfen, ob Ihr Fahrzeug überhaupt E10-geeignet ist. Wenn ja, dann können Sie wahlweise zu E10 oder E5 greifen. Auf die Technik in Ihrem Auto hat dies keine Auswirkungen.

Die bei der Einführung von E10 befürchteten Motorschäden sind bis heute nahezu ausgeblieben. Sowohl der Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) als auch der Bundesverband der Kfz-Sachverständigen (BVSK) bestätigen, dass Ihnen bisher keine durch E10 verursachten Beeinträchtigungen berichtet wurden.

Kann ich E10 tanken?

Stehen Sie an der Tankstelle und fragen sich, ob Ihr Kraftfahrzeug Biosprit verträgt, dann sei Ihnen geraten, sich vorab besser beim Hersteller über die Verträglichkeit zu informieren.

Gehen Sie vor dem Tanken von E10 sicher, dass Ihr Kfz E10-geeignet ist, um keine Schäden zu provozieren.
Ob Ihr Auto E10 verträgt, erfahren Sie u.a. auf den Internetseiten Ihres Autoherstellers.
Ob Ihr Auto E10 verträgt, erfahren Sie u.a. auf den Internetseiten Ihres Autoherstellers.

Informationen hierzu halten Hersteller bereit. Stöbern Sie auf deren Homepages nach den Daten, die Sie benötigen. Andere hingegen machen es noch leichter zu erkunden, ob das gesuchte Auto auf der E10-Liste steht oder nicht. Hier reicht unter Umständen schon aus, die Fahrzeug-Identifikationsnummer (FIN) direkt auf der Homepage anzugeben, wenn es eine solche Funktion gibt. In der Regel erfahren Sie dann, ob Sie E10 tanken können oder nicht.

Ob Ihr Auto E10 verträglich ist bringen Sie ebenfalls mit der E10-Liste der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) GmbH in Erfahrung. Dort hat das Unternehmen zusammen mit dem Verband der Automobilindustrie (VDA) und dem Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) übersichtlich nach Automarken von A bis Z zusammengefasst, welche Personenkraftwagen und Krafträder E10-tauglich sind.

Die DAT-Liste der Fahrzeuge, die E10 im Tank vertragen, können Interessierte als kostenlose PDF-Datei im Internet einsehen. Entstehen Ihrerseits Fragen, da beispielsweise das Datum der Erstzulassung Unsicherheiten aufkommen lässt, gehen Sie auf Nummer sicher, in dem Sie bei dem Händler nachfragen, der Ihnen das jeweilige Fahrzeug verkauft hat. Alternativ können Unklarheiten auch bei der Service-Telefonnummer des Herstellers direkt geklärt werden.

Sollten Sie feststellen, dass Ihr Auto kein E10 verträgt, dann bleibt Ihnen nur noch auch die regulären Kraftstoffe zurückzugreifen. Diese werden auch in Zukunft weiter neben dem Biosprit angeboten.

Wie wird E10 heute angenommen?

Mit seiner Einführung kam es bei einigen Verbrauchern zu einem regelrechten E10-Boykott, fehlte den Autofahrern doch das Vertrauen in den neuen Biokraftstoff und sie fürchteten massive Motorschäden. Mittlerweile ist diese Skepsis jedoch verflogen, was an den Daten zum E10-Verbrauch deutlich wird.

Veröffentlicht werden diese in regelmäßigen Abständen vom Bundesverband der Bioethanolwirtschaft. Der teilte mit, dass seit 2011 jedes Jahr mehr Bioethanol verbraucht wird. Im Jahr 2014 stieg der Verbrauch zum Vorjahr um 1,9 Prozent. Der Anteil von Bioethanol am Gesamt-Benzinmarkt betrug 6,3 Prozent. Am häufigsten griffen Verbraucher zu Super E5. Aber auch der Kraftstoff E10 wird immer häufiger nachgefragt. Im Vergleich zu 2013 kletterte der Absatz von Super E10 um zwei Prozent nach oben. Es wurden damit insgesamt 2,82 Tonnen dieses Treibstoffs verbraucht.

Der Anteil von Super E10 am gesamten Kraftstoffmarkt betrug 2014 15,2 Prozent. Die Absatzmenge stieg damit in den vorherigen Jahren von knapp zwei auf nahezu drei Millionen Tonnen. Die Bedenken gegenüber dem Biosprit scheinen damit immer weiter zu schwinden. Viele Autofahrer stellen sich die Frage „normales Super oder E10?“ gar nicht mehr.
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Über den Autor

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Sascha D.

Sascha ist aufgrund seines rechtswissenschaftlichen Studiums an der Universität Greifswald ein Experte auf seinem Gebiet. Seit 2017 unterstützt er die Redaktion von bussgeldrechner.org mit seinem profundem Hintergrundwissen. Dabei stellt er sicher, dass seine Artikel inhaltlich fundiert und präzise sind.

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